Beatmungsgeräte für Aserbaidschan

Thomas Bareiß (CDU)

Zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 kontaktierte Bareiß, der schon lange Kontakte nach Aserbaidschan pflegte und mehrfach nach Baku eingeladen wurde, das Unternehmen Löwenstein Medical, den zweitgrößten deutschen Hersteller von Beatmungsgeräten. Nach Medienberichten habe Bareiß in dem Telefonat darauf gedrungen, Beatmungsgeräte bevorzugt nach Aserbaidschan zu liefern und dies mit den guten wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern begründet.

Quellen

Aserbaidschan-Affäre: Die abenteuerlichen Reisen eines deutschen Staatssekretärs vice.de 01.04.2021
Auftrag Aserbaidschans: CDU-Politiker Bareiß kontaktierte Hersteller von Beatmungsgeräten rnd.de 12.03.2021

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