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Karin Strenz (CDU)

Die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete muss fast 20.000 EUR zahlen, weil sie Nebeneinkünfte an die Bundestagsverwaltung verspätet gemeldet hat.

Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung wurde 2017 bekannt, dass Strenz von der Firma Line M-Trade Geld erhalten hatte, das aus Aserbaidschan stammte. Die Firma Line M-Trade gehörte dem ehemaligen CSU-Abgeordneten Eduard Lintner, der inzwischen als Lobbyist für die Interessen Aserbaidschans tätig war.

Auch im Europarat war Strenz durch die Unterstützung aserbaidschanischer Interessen aufgefallen, sie erhielt lebenslanges Hausverbot.

Quellen

Bußgeld für Karin Strenz sueddeutsche.de 14.03.2021

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